1906:
Gründung des Vereins durch Jean von Büren unter dem Namen Lindenthaler Spielverein.
1907:
Umbenennung in Köln-Lindenthaler FV 06.
1919:
Eröffnung des Lindenthaler Kessels als Spielstätte, die dem Verein über viele Jahre erhalten bleibt.
1926:
Umbenennung in SC Blau-Weiß Köln. Zum 30-jährigen Bestehen 1936 wird die Jahreszahl "06" dem Vereinsnamen hinzugefügt, wodurch der Verein nun als SC Blau-Weiß Köln 06 bekannt ist.
1935:
Fusion mit einem nicht namentlich bekannten Verein zu Blau-Weiß Siegel.
1936:
Rückgängigmachung der Fusion, der Verein kehrt zum Namen SC Blau-Weiß Köln 06 zurück.
1950:
VfB Grün-Weiß 06 Köln schließt sich den Blau-Weißen an.
1980:
Abriss des Lindenthaler Kessels und Umzug auf die Bezirkssportanlage Deckstein.
1984:
Fusion mit dem FSV Gebäudereiniger Köln zum SC Blau-Weiß Gebäudereiniger Köln.
1996:
Der Verein erhält seinen heutigen Namen: SC Blau-Weiß Köln.
2007:
Abspaltung des Vereins 1. KFC Sülz-Klettenberg, der die Jugendabteilung von Blau-Weiß übernimmt.
2012/13:
Rückkehr des 1. KFC Sülz-Klettenberg zum SC Blau-Weiß Köln. Die Herren- und Jugendabteilungen können nun mit mehreren Mannschaften antreten.
1934:
Aufstieg in die Gauliga Mittelrhein, die damals höchste rheinische Spielklasse. Der Verein steigt jedoch nach einem Jahr wieder ab.
1937:
Bezirksmeister und Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Gauliga, jedoch scheitert der Verein an Alemannia Aachen.
1947:
Aufstieg in die zweitklassige Rheinbezirksliga, die später in Landesliga Mittelrhein umbenannt wird.
1957:
Aufstieg in die Landesliga Mittelrhein. Der Verein hält sich bis 1962 in der Landesliga.
1978:
Der spätere Fusionspartner FSV Gebäudereiniger Köln steigt in die Verbandsliga Mittelrhein auf und bleibt dort bis 1984.
2019:
Nach zwei aufeinanderfolgenden Aufstiegen spielt der SC Blau-Weiß Köln seit 2019 wieder in der Bezirksliga.
2023:
Verbandspokal Halbfinale Bitburger-Pokal 2022/23. Niederlage gegen Regionalligist 1.FC Düren.